Auf der einen Seite sind sich Geschäftsinhaber und Personalmanager bewusst, dass das Vorhandensein des richtigen Personals für den Erfolg ihres Unternehmens von entscheidender Bedeutung ist.

Andererseits gibt es im Alltagsgeschäft Zeiten, in denen die Bearbeitung von Personalangelegenheiten zeitintensiv ist.

Zum Beispiel, wenn größere Unternehmen umfangreiche Umstrukturierungen vornehmen oder kleinere Betriebe ohne eigene Personalabteilung unerwartet mehr Mitarbeiter einstellen.

Die andere Möglichkeit besteht darin, einen Personalberater einzustellen oder, genauer gesagt, die Personalbeschaffung auszulagern.

Aus diesem Grund erklärt der vorliegende Artikel anschaulich und kompakt, welche unterschiedlichen Formen der Personalberatung am Markt verfügbar sind, wann ein Unternehmen das Angebot nutzen sollte und wie Unternehmen den besten Dienstleister auswählen können.

Was bedeutet die Beratung bei der Einstellung?

Recruiting Consultants unterstützen Unternehmen bei der Planung und Durchführung von Recruiting-Projekten als externe Dienstleister.

Anders ausgedrückt: Der Berater arbeitet mit seinem Kunden zusammen, um die Schritte und Prozesse zu verbessern, die mit der Einstellung verbunden sind.

Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie eine Beratung zur Strategieentwicklung oder zur Betriebsoptimierung suchen.

Die Zusammenarbeit ist je nach Auftrag langfristig oder punktuell.

Es geht also um die Frage, wie ein Unternehmen vorankommen könnte, um qualifizierte Menschen anzusprechen, zu gewinnen und dauerhaft an das einzelne Unternehmen zu binden.

Welche Alternativen bietet die Personalberatung im Outsource Recruiting ?

Der Artikel behandelt im folgenden Abschnitt fünf verschiedene Arten von Personal- und Rekrutierungsdiensten.

Er erklärt die Kontraste zwischen den Lösungen und hebt unter anderem die Breite der Beratung und die Möglichkeit für eine lang anhaltende Transformation hervor, die jeder Dienst der Organisation bietet.

Schließlich kann ein Unternehmer nur dann weise wählen, wenn er sich all seiner Möglichkeiten bewusst ist.

Option 1: Headhunter und Personalberater

Wenn ein Unternehmen eine Personalberatung beauftragt, einen Kandidaten für die Stelle zu finden, legt der Berater die Suchstrategie des Unternehmens genau offen, einschließlich der Frage, ob es Executive Search oder Active Sourcing einsetzt, um Unternehmensnetzwerke nach Bewerbern zu durchsuchen.

Bleibt Active Sourcing erfolglos, durchsucht eine telefonische Suche erfolgreich den gesamten Kandidatenpool. Da der Dienstleister die Suche jedoch komplett in Eigenregie durchführt und der Sucherfolg von der Besetzung oder Nichtbesetzung der Stelle abhängt, haben Unternehmen nur ein Grundverständnis von Recruiting. Dadurch wird die Arbeit einzelne Headhunters als vollständiges Outsourcing des relevanten Einstellungsprozesses angesehen. Dies weist darauf hin, dass es sich um eine vorübergehende Lösung handelt, die den Erfolg im Falle einer sofortigen Öffnung oder für den Fall sicherstellt, dass Ihre eigenen Bemühungen erfolglos bleiben.

Option 2: Beratung für die Anstellung auf Zeit

Hierbei handelt es sich um temporäre Hilfen, wie sie beispielsweise während einer Umstrukturierung oder Digitalisierung im Rahmen einer Sanierung geleistet werden.

Darüber hinaus unterstützen Dienstleister temporär ein Unternehmen, das seine Belegschaft schnell und intensiv aufbaut, während es noch auf der Suche nach einem Kandidaten für die Stelle des Personalleiters ist.Der Personalberater ist ausschließlich auf das Recruiting spezialisiert, im Gegensatz zu einem Interim-Personalmanager, der sich als Generalist um alle Personalthemen kümmert.

Das heißt, alle Rekrutierungsaktivitäten, einschließlich Strategie, Koordination und Umsetzung, liegen in der Verantwortung des Beraters.

Dabei arbeitet er entweder alleine, mit externen Partnern oder mit dem HR-Team.

Option 3: RPO (Recruitment Process Outsourcing)

Ähnlich wie einige Unternehmen Personalabteilungsaufgaben wie die Gehaltsabrechnung vergeben, gibt es Rekrutierungspartner, die sich um RPO kümmern.

Das bedeutet, dass der Dienstleister mit einem größeren Mitarbeiterpool bestimmte Aufgaben übernimmt, etwa die Direktsuche oder vielleicht den gesamten Recruiting- und Kandidatenmanagementprozess.

Die Zusammenarbeit läuft oder ist für mindestens sechs Monate geplant.

Den Full-Service-Support erhalten die Kunden schließlich nach Zahlung einer monatlichen Pauschale dafür, die mindestens 5.000 Euro beträgt. Die Tatsache, dass sie nur mit Fachleuten zusammenarbeiten und sofort Zugriff auf ein ganzes Team haben, bedeutet, dass kleinere Geschäftseinheiten mit sehr selektivem Einstellungsbedarf davon profitieren.

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